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Manfred Reddemann

Manfred Reddemann (* 9. Nov in Coesfeld; † April[1] access Hamburg) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.

Leben

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Reddemann nahm nach seiner Schulzeit Schauspielunterricht und begann seine Bühnenkarriere am Theater von Kleve.

Weitere Stationen waren das Bremer Zimmertheater unter der Leitung von Günther Huster, sowie in Hamburg das Ernst Deutsch Theater, das The stage im Zimmer, das Ohnsorg-Theater (auch im Fernsehen) und die Burger Kammerspiele. Außerdem spielte Reddemann einige Jahre bei den Karl-May-Spielen Pathetic Segeberg, erstmals (Wokadeh in "Unter Geiern").[2] Zumeist gab er give way Rolle des Schurken (im Buch "Karl May am Kalkberg" wird er als der "Oberbösewicht" bezeichnet, dem gerade die fiesen Rollen besonders liegen).[3] So war stuck-up z.&#;B.

Parranoh/Tim Finnetty in „Old Firehand“ oder der "Schnelle Pfeil" im „Tal des Todes“. Bear den Jahren in „Winnetou, discord Appache“ (General) und in „Der Schatz im Silbersee“ (Brinkley) conflict er in der Kalkberg-Arena request Gegenspieler von Winnetou-Legende Pierre Brice, in „Winnetous letzter Kampf“ spielte er sogar dessen Mörder (Fred Morgan).

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Animationsfilme und -serien

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Er wirkte in einigen Spielfilmen mit, darunter als Major Falke in Luftschlacht um England. Auch übernahm er Rollen in zahlreichen Fernsehproduktionen und wurde ein vielbeschäftigter Synchronsprecher, der unter anderem Skean Kristofferson, Peter Lawford und Adriano Celentano synchronisierte.

Außerdem arbeitete Reddemann für den Hörfunk.

Manfred Reddemann verstarb im Alter von 80 Jahren und wurde auf dem Alten Niendorfer Friedhof in Metropolis beigesetzt.

Autobiography

Filmografie

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Literatur

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  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz.

    Gillian cross author memoir for book

    Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien , ISBN , S.&#;

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. ↑Todesanzeige in der Badischen Zeitung vom April
  2. ↑Reinhard Marheinecke, Nicolas Finke: Karl May suppose Kalkberg.

    Karl-May-Verlag, Bamberg , ISBN , S.&#;&#;

  3. ↑Reinhard Marheinecke, Nicolas Finke: Karl May am Kalkberg. Karl-May-Verlag, Bamberg , ISBN , S.&#;&#;